Bad Berka, 18. März 2016 --- Ein Patientenzimmer, eine Station, der große Wintergarten im Bettenhaus und die Einfahrt der Zentralklinik Bad Berka waren in den vergangenen Tagen Drehorte des neuen Weimarer Tatorts. „Unsere Mitarbeiter und auch Patienten und Angehörige haben die Aufnahmen gespannt verfolgt. Schließlich sind Kamerateams und professionelle Schauspieler nicht jeden Tag in unserer Klinik zu sehen“, so Dr. Kerstin Haase Geschäftsführerin der Zentralklinik Bad Berka.
Die Klinik heißt im Tatort nicht Zentralklinik Bad Berka, sondern „Zentralklinikum Weimar“. „Das stört uns nicht. Entscheidend ist doch, dass auch in einigen Szenen unverkennbar unsere Klinik zu sehen ist und darauf bin ich stolz“, bekennt die Geschäftsführerin.
Dass sich die Produktionsfirma für die Zentralklinik als Drehort entschieden hat, lag nicht zuletzt an der unkomplizierten und großzügigen Bereitstellung der Drehorte. „Eine Produktion wie den Tatort unterstützen wir als mitarbeiterstärkstes Unternehmen in der Region selbstverständlich gern. Schließlich hatten unsere Mitarbeiter Gelegenheit, die eine oder andere Szene live zu erleben. Besonders freue ich mich aber, dass auch viele als Komparsen mitwirken konnten“, ergänzt dazu der stellvertretende Ärztliche Direktor Prof. Merten Hommann. „Auch bei meinen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen konnte ich sofort Zustimmung zu diesem Vorhaben verzeichnen.“
Zum Ausstrahlungstermin des „Zentralklinik-Tatorts“ ist ein Public Viewing in der Klinik geplant. „Auf dieses besondere Erlebnis freue ich mich als begeisterte Tatort-Zuschauerin, aber noch mehr als Klinik-Chefin“, so Dr. Haase.
In der zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörenden Zentralklinik Bad Berka arbeiten 1.800 Mitarbeiter. Jährlich werden rund 40.000 Patienten behandelt.
