Bad Berka, 05. Mai 2020 --- Seit 100 Tagen ist Dr. med. Franz Christoph Robiller als Chefarzt der neu strukturierten Klinik für Nuklearmedizin an der Zentralklinik Bad Berka tätig. Der Facharzt für Radiologie und Nuklearmedizin leitete bereits seit 2014 als Chefarzt das Zentrum für Molekulare Bildgebung. Die Klinik für Nuklearmedizin vereint nunmehr Diagnostik und Therapie in einer gemeinsamen Abteilung.
Mit Hilfe der gesamten Bandbreite der nuklearmedizinischen Untersuchungs- und Therapiemethoden können gut- und bösartige Erkrankungen der Schilddrüse, Prostatakarzinome, neuroendokrine Tumore, Lebertumore und Lebermetastasen behandelt werden. Die Klinik für Nuklearmedizin ist zudem Partner im ENETS (Center of Excellence) zur Behandlung Neuroendokriner Tumore an der Zentralklinik Bad Berka.
„Wir vereinen stationäre und ambulante PET/CT-Untersuchungen (Positronenemissionstomographie), das gesamte Spektrum der konventionellen nuklearmedizinischen Diagnostik, sowie ambulante Röntgen-, CT- und MRT-Untersuchungen. Die sich ergänzenden Untersuchungsverfahren erhöhen die diagnostische Sicherheit sowie den Patientenkomfort, u. a. durch abgestimmte Terminorganisation und kurze Wartezeiten. Die nuklearmedizinischen Therapien erfolgen unverändert auf unserer patientenfreundlichen Radionuklidtherapiestation mit 22 Betten“, so Herr Dr. med. Robiller.
Dr. med. Franz Christoph Robiller und das Team der Nuklearmedizin © Delf Zeh/Zentralklinik Bad Berka