Bad Berka, 18. Januar 2017 --- An der Zentralklinik Bad Berka wurde ein neues MRT eingebaut. Die Klinik investierte rund 1,3 Millionen Euro. „Wir haben innerhalb von 12 Monaten in zwei neue MRT investiert, die nun für die Behandlung der Patienten zur Verfügung stehen. Neben der hohen Arbeitsgeschwindigkeit und der überragenden Bildqualität der Geräte verbinden wir damit natürlich auch den Anspruch, unseren Patienten unnötige Wartezeiten zu ersparen“, erklärt die Geschäftsführerin der Zentralklinik Dr. Kerstin Haase.
Das neue 1,5 Tesla MRT ist besonders für Patienten geeignet, die während der Untersuchung sonst an einem starken „Enge-Gefühl“ leiden. Durch die 70 cm große Tunnelöffnung erlaubt es zudem auch die Untersuchung von sehr kräftigen Patienten.
Im vergangenen Jahr wurde ein neuer 3,0T-Scanner installiert. Damit können künftig alle Körperregionen mit hoher örtlicher und zeitlicher Auflösung untersucht werden. Besonders profitieren dabei auch Patienten, deren Gelenke mit der Millionen-Investition weitaus präziser als bisher dargestellt werden können.
An der Zentralklinik Bad Berka werden jährlich bis zu 15.000 MRT-Untersuchungen durchgeführt: Besonders häufig werden Bilder vom Gehirn, der Wirbelsäule, der Gelenke, der Leber und anderer Bauchorgane erstellt.
In der zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörenden Zentralklinik Bad Berka arbeiten 1.800 Mitarbeiter. Jährlich werden rund 40.000 Patienten behandelt.
Bei Interviewwünschen oder Fragen helfen wir Ihnen gern weiter.
Videotipp
Sie können sich nicht so recht vorstellen, wie so ein großes Gerät zu uns ins Gebäude gelangen kann? Wir zeigen Ihnen, wie das funktioniert! [Film ab ...]
© 2017 | Delf Zeh/Zentralklinik
