Bad Berka, 25. März 2022 --- Die Zentralklinik Bad Berka hat ihr 30-jähriges GmbH-Jubiläum in kleinem Rahmen nachgefeiert. Unter dem Motto „Menschen, Medizin, Zukunft“ würdigte Geschäftsführer Robert Koch (rechts im oberen linken Bild) die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: „Ohne unsere 1.800 Kolleginnen und Kollegen, die sich insbesondere in den vergangenen zwei Jahren immer wieder erfolgreich den neuen Herausforderungen gestellt haben, gäbe es keine Erfolgsgeschichte. Wir feiern damit die Leistungen aller, die zur Entwicklung unserer Klinik – im Verbund der RHÖN KLINIKUM AG – seit 30 Jahren beigetragen haben. Sie alle haben ihren Anteil an der guten Versorgung und ständigen Weiterentwicklung in unserem Haus“.
Mit der Gründung der Zentralklinik Bad Berka GmbH als Unternehmen der RHÖN KLINIKUM AG startete am 16.05.1991 die Nachwende-Erfolgsgeschichte der Zentralklinik. Seitdem wurden 15 neue Kliniken, Abteilungen und Zentren aufgebaut. Jüngstes Beispiel ist die Klinik für Nephrologie (Nierenheilkunde).
Der IHK-Regionalleiter Weimar-Apolda-Sömmerda, Markus Heyn (links im oberen linken Bild), überreichte anlässlich des Jubiläums die IHK-Ehrenurkunde. „Die Zentralklinik hat für die gesamte Region eine große Bedeutung: als Krankenhaus mit 21 Kliniken und Zentren, als größter Arbeitgeber und nicht zuletzt auch als engagierter Ausbildungsbetrieb mit jährlich steigenden Zahlen. Wir freuen uns mit der Klinik und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die nun schon 30-jährige Erfolgsgeschichte“, so Heyn.
Allein in den vergangenen 20 Jahren starteten über 700 junge Frauen und Männer ihre berufliche Karriere in der Zentralklinik. In den vergangenen Jahren stieg die Zahl auf jährlich über 60 Auszubildende im ersten Jahr.
„Zukunft, das bedeutet für uns, die Entwicklung der Medizin immer auch aktiv mitzugestalten. Unsere neue internistische Intensivstation, die in wenigen Wochen in Betrieb gehen wird, begründet eine neue Ära der intensivmedizinischen Versorgung – sowohl qualitativ in Bezug auf die Therapie als auch gestalterisch. Seit Frühjahr vergangenen Jahres haben wir knapp 5 Mio. Euro investiert. Davon profitieren unsere Patientinnen und Patienten, aber auch ihre Angehörigen und unsere Kolleginnen und Kollegen. Denn die neue ITS greift neben den aktuellsten technischen Ausstattungen auch auf heilende Gestaltung zurück. Farben, Motive, eine Geräusche minimierende Bauweise werden den Alltag auf dieser Station maßgeblich prägen. Für unsere Teams bedeutet das ein besseres Arbeitsumfeld, mehr Hilfsmittel, die die Pflege erleichtern“, erklärt der Geschäftsführer.
Parallel dazu feierten unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zwei Tage lang unter freiem Himmel (und Kaiserwetter) und damit infektionssicher den coronabedingt ausgefallenen Weihnachtsmarkt (der schon als Ersatz der Weihnachtsfeier dienen sollte) in Form eines Frühlingsmarktes nach. Foodtrucks luden zu einer genussreichen Pause mit musikalischer Umrahmung ein.